Wenn Zahlen keinen Sinn ergeben
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Kinder mit einer Rechenschwäche (Dyskalkulie) haben nicht einfach „keinen Kopf für Mathe“ – sie verstehen grundlegende mathematische Zusammenhänge nicht, obwohl sie sich bemühen.
Selbst einfaches Zählen, Mengen erfassen oder das Rechnen mit Zahlen bleibt mühsam und oft unlogisch. Diese Schwierigkeiten können tief verunsichern und den Schulalltag stark belasten.
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In unserer Praxis begegnen wir diesen Herausforderungen mit fachlicher Klarheit, Geduld und einem systematischen Aufbau der mathematischen Grundkompetenzen.
Typische Anzeichen für Dyskalkulie
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Zählfehler oder Zählstrategien, wo schon Rechenwege erwartet werden
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Schwierigkeiten beim Erfassen von Mengen (z. B. „Was ist mehr?“)
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Unsicherheit im Zahlenraum (z. B. Stellenwert, Zahlendreher)
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Probleme beim Rechnen über den Zehner oder beim Einmaleins
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Sehr langsames Rechentempo trotz Übung
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Mathe-Angst, Frust oder Vermeidung
So arbeiten wir bei Rechenschwäche
Kinder mit Dyskalkulie brauchen keine ständige Wiederholung – sie brauchen einen anderen Zugang zu Zahlen und Rechenwegen. Unsere Förderung basiert auf einem verständnisorientierten, schrittweisen Aufbau:
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Förderung des Zahlenverständnisses und Mengenbegriffs
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Visualisierung von Rechenwegen mit Materialien
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Aufbau sicherer Grundrechenarten mit Strukturhilfen
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Individuelle Lernwege statt Schema-F
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Stärkung des Selbstwertgefühls und der Frustrationstoleranz
Wir arbeiten mit bewährten Materialien und Methoden aus der Lerntherapie und passen unsere Förderung stets dem aktuellen Entwicklungsstand Ihres Kindes an.
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Gemeinsam fürs Kind
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Im Austausch mit Eltern und ggf. der Schule sorgen wir dafür, dass sich das Kind wieder sicherer fühlt – im Unterricht, bei den Hausaufgaben und im Umgang mit Zahlen.
Wir unterstützen Sie auf Wunsch auch beim Umgang mit Diagnosen und Nachteilsausgleichen.
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Möchten Sie, dass Ihr Kind gestärkt, selbstbewusst und gut vorbereitet in die Schule startet?
Dann sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern.